Ich kann Ihnen weiterhelfen auf Ihrem Lebens-Weg
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"Kognitive Verhaltenstherapie" Wenn Sie die Macht Ihrer Gedanken kennen, können Sie Ihrem Leben eine ganz neue Richtung geben und sind dem Weg zum Glück um einiges näher. |
"Klassische Verhaltenstherapie" Wenn Sie Ihr Verhalten ändern, indem Sie den angstauslösenden Reiz nicht umgehen, sondern sich ihm langsam stellen, geht die Angst systematisch zurück. |
Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine der erfolgreichsten und meist erprobten
Methoden
aus der modernen Psychotherapie (Margaf J., "Lehrbuch der Verhaltenstherapie Bd.1", 2018, S.231)
- gerade wenn zu viele oder negative Gedanken im Spiel sind.
- So wie wir denken, schaffen wir unsere Gedanken- und Lebens-Umgebung. - |
Und wenn diese
Gedanken sich mit der Zeit unbemerkt ins Negative verselbstständigen,
geht es
uns immer schlechter:
In der Art wie wir über und selbst und die Dinge, die uns betreffen, denken,
beeinflussen wir unser Leben ständig und direkt.
Das wird in der kognitiven Verhaltenstherapie, dem Mittel der
Wahl bei "Depressionen" oder allgemein bei "zu vielen negativen Gedanken", als
Grundlage in der Psychotherapie verwendet.
Verhaltenstherapie - Wir arbeiten zusammen daran, Ihren Kopf wieder freizubekommen. |
Ursache der meisten Probleme liegt im : --->
Zuviel-Denken und dem
negativen Denken. |
Siehe auch mein Kapitel "Kopflastigkeit verringern"
"Die Menschen werden nicht durch die Dinge als solche beunruhigt,
(Epiktet - griechischer Philosoph) |
Sie
kennen vielleicht die Kraft des positiven Denken, das ja erwiesenermaßen wirkt.
Wir müssen aber nicht gleich so extrem vorgehen, denn das liegt nicht jedem.
Aber eine Neubewertung Ihrer Gedanken
kann sehr große Fortschritte bringen und ist wesentlich natürlicher und an der
Wirklichkeit
orientiert.
Hierzu ein kleines Beispiel durch die Erzählung: "Sichtweisen"
Darin liegt auch ein wichtiger Schlüssel - wir haben uns schon so an diese negativen Gedanken gewöhnt, daß sie praktisch schon zur zweiten Haut, zum Teil unserer Persönlichkeit geworden sind und dort unbemerkt ihre verheerende Wirkung entfalten können.
Wenn Sie aber wieder lernen, sich an der Wirklichkeit und nicht an dem Schrecklichen und vor allem - einseitigen - Bild, das Sie von der Wirklichkeit gemacht gemacht haben, zu orientieren, geht es Ihnen in der Regel schon besser, obwohl sich nach außen hin noch gar nichts verändert hat.
- Die Energie fließt dorthin, |
Wenn Sie dann noch Ihre wirklichen Ziele besser kennen-
und wahrnehmen lernen, wird sich Ihr Schwerpunkt nicht mehr an einer
düsteren Problemsicht, sondern mehr auf nach vorne
gerichtete Gedanken und dem Wiedererlangen von
Lebens-Freude, orientieren.
Dabei ist es äußerst hilfreich, sich so oft wie möglich bewusst in die Gegenwart
hineinzubegeben - siehe mein Kapitel
"Leben in der
Gegenwart".
Die Verhaltenstherapie führt eine Verbesserung Ihres Zustandes auf eine Änderung Ihres Verhaltens zurück.
Das Wichtigste dabei ist, daß es bei einer gezielt herbeigeführten Verhaltensänderung darauf geachtet wird, daß es kein "Vermeidungsverhalten" mehr gibt - ein Vermeidungsverhalten legen Sie z.B. an den Tag, wenn Sie einen angstauslösenden Reiz einfach umgehen, weil Sie ja dann gerade keine Angst mehr haben und dann denken, Sie haben Ihr Problem in diesem Moment gelöst.
Doch in
Wirklichkeit haben Sie beim sehr verbreiteten Vermeidungsverhalten rein gar
nichts außer einer kurzfristigen Beruhigung dazu gewonnen, sondern Sie haben
sogar sehr viel dabei verloren - Ihre Lebens-Qualität wurde eingeschränkt und Sie
haben durch die Kraft Ihrer Gedankenenergien und Einstellungen Ihrem Problem nur
noch mehr Raum als vorher eingeräumt.
Dadurch wächst das Problem - es wird nicht kleiner -
dort, wo die Energie hingeht, das wächst - in der Natur, in der Physik und in
der Psyche.
Es wird aber noch schlimmer - wenn Sie erfolgreich ein Vermeidungsverhalten praktizieren, werden Sie sogar "konditioniert", also auf einen Reiz trainiert, der da heißt: "Immer wenn ich dem Reiz begegne und ihn vermeide, passiert mir nichts."
Das ist ungefähr so sinnvoll wie eine Alkoholkranker denkt: "Das bisschen Alkohol kann gar nicht so schlecht sein, da es mir ja jedes Mal dabei so gut geht."
Nur was ist, wenn der Alkohol wegfällt ? - Dann ist das etwa damit vergleichbar, wie wenn man seinem angstauslösenden Reiz ungeplant begegnet.
In einer Verhaltenstherapie lernt man nun für genau sein Problem, diese Angst deutlicher kennen zu lernen und sich nicht mehr davor zu 'drücken' - man gewöhnt sich, also sensibilisiert sich, in bestimmten, von Ihnen mitbestimmten Schritten an die gefürchtete Situation bis diese keine angsteinflößende Wirkung mehr hat.
Dazu bestimmen
Sie selbst, in welchen Schritten Sie wie weit vorwärts kommen wollen -
Hauptsache, es ist eine Steigerung(und damit eine
Gewöhnung an den angstauslösenden Reiz) darin.
Dadurch, daß wir hier bei mir die Schritte gezielt so klein wählen, daß Sie
diese in jedem Fall schaffen werden, bekommen Sie ein Erfolgserlebnis, das Ihnen
zu weiteren Schritten Mut und Hoffnung macht.
Dadurch wird auch jedes in der Zwischenzeit wieder auftretende Unwohlsein durch "Zulassen" wieder abgebaut, gewissermaßen den Wind aus dem Segeln genommen - im Vergleich zum vorherigen negativen Bewerten.
In nicht allzu
langer Zeit sind Sie dann, wenn Sie konsequent waren, bei Ihrem erwünschten
Verhalten angekommen - Ziel erreicht.
Die klassische Verhaltenstherapie ist ebenfalls eine der erfolgreichsten und meist erprobten
Methoden
aus der modernen Psychotherapie.
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- Jürgen Kühn -
Heilpraktiker für Psychotherapie
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ICH FÜHLE, ALSO BIN ICH. |
"Der Mensch bringt täglich sein Haar in Ordnung,
warum nicht auch seine Gedanken?"
(Indische Weisheit)
"Das Glück deines Lebens
hängt von der Beschaffenheit
deiner Gedanken ab."
(Marcus Aurelius)
"Wenn wir die Macht der Gedanken nicht kennen,
sind wir ein Spielball anderer Menschen oder der Umstände."
"Die Gedanken von heute sind die Wirklichkeit von morgen."
"Wie Du Dich fühlst hängt von Deinen Gedanken ab, die Du in diesem Moment denkst."
(David D. Burns)
"Es gibt mehr Verzager
als Versager."
(Gerd W.
Heyse)